Funkgeräte für Ersthelfer

First Responder Madfeld

8.465 € von 4.000 €
194 Unterstützer
211 Prozent

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Über das Projekt

Helfen Sie mit, Leben im Fall eines Notfalls zu retten. Die ehrenamtliche Arbeit unserer Ersthelfer (First Responder) in Madfeld stellt sicher, dass kompetente erste Hilfe vor Ort ist! Damit die First Responder möglichst schnell bei den Menschen sind, die Hilfe benötigen, brauchen sie dringend neue Funkgeräte.
Diese Funkgeräte, hier speziell digitale Meldeempfänger, werden für die Alarmierung der First Responder benötigt.

Finanzierungszeitraum:
29.07.2016 - 29.10.2016
Realisierungszeitraum:
Herbst 2016
Worum geht es in diesem Projekt?

Plötzlicher Herzstillstand oder ein Unfall und der Rettungswagen ist nicht direkt verfügbar - leider oft eine alltägliche Situation. Seit über 11 Jahren sind daher die First Responder in Madfeld ehrenamtlich im Einsatz. Als Ersthelfer leisten wir erste Hilfe, bis der Notarzt vor Ort eintrifft. Unsere Hilfe ist für die Dorfgemeinschaft wichtig: Seit unserer Gründung sind wir schon zu über 250 Einsätzen gerufen worden. Unser Ziel ist, Leben zu retten! Damit wir möglichst schnell bei den Menschen sind, die unsere Hilfe benötigen, brauchen wir dringend neue Funkgeräte (digitale Meldeempfänger)

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

20 First Responder sind zurzeit als ausgebildete Ersthelfer im Einsatz. Insgesamt unterstützen unseren Verein zur Förderung der Notfallversorgung in Madfeld e.V. über 125 Mitglieder.
Bis die Rettungskräfte in Madfeld eintreffen, kümmern wir uns um die Patienten, aber auch um die Angehörigen. First Responder - engl.= schnelle Antwort / schnelle Reaktion

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Die First Responder werden rund um die Uhr alarmiert. Die Alarmierung erfolgt über digitale Funkmeldeempfänger. In der Regel rücken dann mindestens zwei First Responder mit ihrem Fahrzeug vom Gerätehaus der Feuerwehr in Madfeld aus. Das Fahrzeug ist mit einer medizinischen Basisausrüstung bestückt, zu der neben dem Notfallrucksack auch eine Sauerstoffeinheit und ein automatischer externer Defibrillator (AED) gehören.
First Responder können den Rettungsdienst nicht ersetzen, sind aber ein wichtiger Baustein in der Rettungskette. Durch die Verkürzung des therapiefreien Intervalls können viele Patienten selbst nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall vollständig genesen. Bei Unglücken und Unfällen geben die First Responder außerdem eine konkretere Einschätzung der Lage am Unglücksort über Funk weiter, so dass eine effektivere Disponierung der Hilfe möglich ist.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Für unsere Hilfe am Patienten benötigen wir dringend neue Funkgeräte (digitale Meldeempfänger). Insbesondere bei einem Herz-Kreislauf-Versagen müssen wir schnell sein: Jede Sekunde zählt. In diesen Situationen ergänzen First Responder die Rettungskette. Wir benötigen für einen flexiblen Einsatz etwa 20 neue Geräte.

Wer steht hinter dem Projekt?
First Responder Madfeld

Hinter dem Projekt stehen die Mitglieder des Vereins zur Förderung der Notfallversorgung in Madfeld e.V. und Ortsvorsteher Heinz Bickmann.

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Impressum / Kontakt

First Responder Madfeld
Michael Schumacher
Kaiserstraße 2a
59929 Brilon-Madfeld
Deutschland

Seit 2011 gehört die Nothelfergruppe Madfeld zum DRK Ortsverein Meschede / Eslohe.

Project-ID: 5221